E2H in den Medien
nightoutatberlin.de am 18. Oktober 2020
Artikel von Dr. Torsten Flüh zur Ausstellung Lila Wunder
queer.de am 30. November 2019
„Mehr Lametta war nie: Am Sonntag eröffnet im Berliner Sonntags-Club das Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Queer(ing) Xmas – Positionen der Zuneigung …“
BZ am 28. November 2019
„Die Regenbogenhauptstadt feiert die Adventzeit mit dem Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Queer(ing) Xmas – Positionen der Zuneigung …“
Berlin-Fernsehen am 28. September
„Anlässlich der Fotoausstellung von Anette Frick, die im Foto-Grafischen Kabinett noch bis zum 8.Dezember 2019 zusehen ist, eine phänomenale und grandiose Tunten-Show in der Halle des Märkische Museums. Der Direktor des Museums Paul Spies sagte in seiner Rede, er sei sehr glücklich dass nun auch das Lesbisch-Schwule Leben der Stadt Berlin den Besuchern näher gebracht werde …“
Berliner Zeitung am 28. Juli 2019
„Wahre Gleichberechtigung ist für E2H-Vorstand Feddersen dann erreicht, wenn heterosexuelle Eltern am Rande des CSD stehen und es ihnen gleichgültig ist, ob ihre Kinder homo- oder heterosexuell sind: Wenn sie ohne Hierarchie lieben – dann haben wir im Grunde alles erreicht …“
radioeins (rbb) am 27. Juli 2019
„Das E2H soll 2022 im ehemaligen taz-Gebäude eröffnen. Dass es auch so kommt, da sei Kultursenator Klaus Lederer sehr optimistisch …“
rbb inforadio am 22. Juli 2019
„Das Queere Kulturhaus Berlin war im Showroom PS 120 an der Potsdamer Straße zu Gast. Inforadio-Reporterin Annette Miersch hat sich dort umgesehen …“
Tagesspiegel am 5. Juli 2019
„Mit dem queeren Kulturhaus E2H soll das kulturelle Erbe des Instituts für Sexualwissenschaft wiederbelebt werden. Das Haus, das nach Hirschfeld und der lesbischen Aktivistin Johanna Elberskirchen benannt ist, soll 2022 im ehemaligen Taz-Gebäude am Checkpoint Charlie eröffnen – auch das Archiv der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft zieht dann dort ein …“
Queer.de am 23. Juni 2019
„E2H-Kuratorin Mesaoo Wrede, selbst Künstlerin und Galeristin, lobte die Vielfalt der gezeigten Werke und Performances. „Schwule oder lesbische Künstler*innen mögen sich heute nicht über Sexualität allein definieren; aber sie sehen es als Teil ihres Lebens, mit dem sie sich auch künstlerisch auseinandersetzen …“
Mannschaft am 20. Juni 2019
„Zahlreiche queere Künstler*innen – mal schwul, mal lesbisch, mal trans – zeigt die Schau, die Ben Livne Weitzmann und Justin Polera kuratiert haben. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Schwulen und Lesben, erklärt Weitzmann, aber er wolle mit der Ausstellung diese Unterschiede umarmen, ohne das Trennende zu betonen. Difference without separation, so sein Motto.“
Blu am 18. Juni 2019
„Wir verschwinden nicht hinter dem Wort queer, wir sind schwul, lesbisch, trans oder inter“, stellt E2H-Vorstand Jan Feddersen klar. „Wir verstehen uns nicht als ideologisch. Unsere Grenzen steckt nur das Grundgesetz ab.“
Tagesspiegel am 17. Juni 2019
„Nach dem Vorbild des Instituts für Sexualwissenschaft soll das Haus ein Ort der Begegnung werden. Dafür, dass die queere Szene Berlins 1933 ausgelöscht wurde, hätte bis heute niemand Verantwortung übernommen, sagt Feddersen. Die queeren Kulturwochen und das Kulturhaus seien auch eine Art „Wiedergutmachung“ dieses Unrechts …“
Berliner Zeitung am 13. November 2018
„Ein Kulturzentrum, spezialisiert auf Fragen der Geschlechteridentität, benannt nach der feministischen Schriftstellerin Johanna Elberskirchen (1864-1943) und dem Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld (1868-1935). Über sechs Etagen sind dort Archive, Forschungseinrichtungen, Ausstellungsflächen, Kunst- und Kulturangebote, Seminarräume sowie ein Kino und ein Café angedacht …“
Siegessäule am 30. August 2017
„Alle Projekte behalten ihre Identität, das heißt, sie sind weiterhin dafür verantwortlich, sich selbst zu organisieren und zu finanzieren. Das E2H als Ganzes aber wird sicherlich dafür Sorge tragen, dass diese bei den staatlichen Verhandlungen auch mit den notwendigen Mitteln ausgestattet werden …“
Blu am 10. Juli 2017
„Es soll demnach ein Haus in der Mitte Berlins sein – eine Herberge für alle lesbischen, schwulen Archive und die der Transgender und Transsexuellen und Intersexuellen. Darüber hinaus soll in ihm die queere Museumslandschaft Berlins Heimat finden – auch im Sinne einer Kulturgeschichte der Sexualitäten. Dieses Haus wird ebenso eine Werkstatt für queere Bildungsträger*innenin Berlin sein …“
taz am 28. Januar 2017
„Ein Wissens- und Archivzentrum, das gibt es noch nicht. Vielmehr fristen die meisten finanziell oft auch schwach ausgestatteten Archive ein Nischendasein. Das Elberskirchen-Hirschfeld-Haus soll in der Mitte der Stadt entstehen und ein Zentrum der Vernetzung und Kommunikation sein …“
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