Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) sieht den CSD weiter vor allem als politische Demonstration. Es soll für die Gleichberechtigung aller sexuellen Identitäten demonstriert werden.

Gegenüber radioeins (RBB) sprach Lederer am Samstag auch über die Planungen für das E2H. Es soll 2022 im ehemaligen taz-Gebäude eröffnen. Dass das auch so kommt, da sei er „sehr optimistisch“.

Hier kann man das Interview nachhören: